Zwangsstörung, Zwangsneurose, Zwangserkrankung
Als Zwangsstörung wird ein Zustand bezeichnet, in dem ein Klient unter Zwangsgedanken und oder Zwangshandlungen leidet.
Zwangsgedanken und deren Unterscheidung:
- Grübeln (Grübelzwang - Gedanken in der "Endlosschleife)
- Zweifel (Angst und Unsicherheit)
- Zwangsvorstellung
- Zwanghafter Impuls (etwas zu tun)
Zwangshandlungen:
Typisch wäre z. B. hier der Waschzwang oder der Kontrollzwang zu nennen.
Diese Gedanken und Handlungen lösen regelmäßig Angst und oder Schuldgefühle aus.
Um Zwangserkrankungen zu lösen oder zu bessern suchen wir in der gemeinsamen Arbeit mit Ihnen das auslösende Moment oder das dahinterliegende Gefühl, das mit der Zwangshandlung versucht wird zu kompensieren. Wird dieses verstanden und gelöst, verschwinden auch oft die entsprechenden Handlungen und Gedanken.
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